Motor­rad­ver­sicherung

Motorradversicherung

Motor­rad­ver­sicherung: Die Haft­pflicht braucht jeder Biker

Als Motorradfahrer brauchst Du mindestens eine Haft­pflichtversicherung. Du kannst zudem eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abschließen, die auch Schäden an Deinem eigenen Bike bezahlt. Die Teilkaskoversicherung ersetzt Schäden durch Diebstahl, Brand, Hagel oder Zusammenprall mit Wildtieren. Die Vollkaskoversicherung übernimmt Schäden an Deinem Motorrad auch, wenn Du selbst Fahrer des unfallverursachenden Fahrzeugs bist.

Prämie runter durch Rabatte und schadensfreie Jahre
In der Motor­rad­ver­sicherung gibt es Prämiennachlässe für bestimmte Fahrergruppen, zum Beispiel für Frauen, Beamte, Garagenparker und Wenigfahrer. Ähnlich wie beim Auto gibt es auch in der Motor­rad­ver­sicherung Schadenfreiheitsrabatte für jahrelanges Fahren ohne Versicherungsschäden – auf bis zu 25 Prozent des Regelbeitrags kannst Du den Beitrag Deiner Motorradhaftpflicht drücken, wenn Du die Versicherung nicht in Anspruch nimmst.

Sparen mit einer günstigeren Motor­rad­ver­sicherung
Wenn Du als Biker noch keinen hohen Schadenfreiheitsrabatt hast, wirst Du in der Motor­rad­ver­sicherung deutlich höhere Beiträge zahlen. Besonders für junge Fahrer ist es deshalb ratsam, die Angebote zu ver­gleichen und zu einem günstigeren Versicherer zu wechseln. Der Stichtag für die Kündigung des alten Vertrags ist der 30. November.


Persönliche Beratung zur Motor­rad­ver­sicherung

Der Weg zu einer passenden Absicherung beginnt mit einer individuellen Beratung: Deshalb gleich einen kostenfreien Termin anfragen und persönlich beraten lassen!