Wofür steht der Finanzkompass?

Der Finanzkompass kann so unterteilt werden, dass er verschiedene Schlüsselbereiche der finanziellen Planung und Absicherung abdeckt. Hier ist eine detaillierte Unterteilung:

 

 Norden: Sparen

  • Notfallfonds: Die Bedeutung des Aufbaus eines Notfallfonds für unvorhergesehene Ausgaben.
  • Kurz- und Mittelfristige Ziele: Das Sparen für kurzfristige Bedürfnisse wie Urlaube, und mittelfristige Ziele wie größere Anschaffungen oder Bildung.
  • Sparstrategien: Verschiedene Strategien, wie regelmäßige Einzahlungen auf Sparkonten, Sparpläne oder automatische Überweisungen.

 Süden: Investieren

Aktien und Fonds: Möglichkeiten und Strategien für den Kauf von Aktien und Fonds, sowie deren langfristige Renditen.

  • Immobilien: Investitionsmöglichkeiten in Immobilien, sowohl für Eigenbedarf als auch als Kapitalanlage.
  • Diversifikation: Die Bedeutung der Risikostreuung durch unterschiedliche Anlageklassen, um die finanzielle Stabilität zu sichern.

 Osten: Alters­vorsorge

  • Rentenpläne: Unterschiedliche Rentenpläne wie gesetzliche, betriebliche und private Alters­vorsorge.
  • Langfristige Planung: Die Bedeutung einer langfristigen Finanzplanung, um die Lebenshaltungskosten im Ruhestand zu decken.
  • Anpassungsstrategien: Wie man seine Alters­vorsorge an veränderte Lebensumstände oder Marktbedingungen anpassen kann.

 Westen: Versicherung

  • Gesundheits- und Lebensversicherung: Die Bedeutung dieser Versicherungen für die Absicherung der eigenen Gesundheit und der Angehörigen.
  • Sachversicherungen: Versicherungen für Eigentum wie Haus, Auto oder Elektronik, um finanzielle Verluste zu vermeiden.
  • Versicherungsmix: Die richtige Kombination verschiedener Versicherungen, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten.